Im ersten Spiel der Rückrunde mussten die Herren V des TTC gegen die SGEH III antreten. In der Vorrunde war es das letzte Spiel der Notzinger und wurde mit 9:5 gewonnen. Durch Siege von Frech/Hübner gegen Buck/Vatter und Graf/Barth gegen Wolfer/Volkmer waren die Notzinger nach den Doppeln mit 2:1 in Führung. In den Einzeln zeigten die Notzinger eine schlechte Leistung und konnten nicht an die Erfolge der Vorrunde anknüpfen. Nur Schrägle (3:2 gegen Wolfer) und Hübner (3:1 gegen Volkmer) konnten für Ihre Farben in der ersten Spielhälfte gewinnen. Auch in der zweiten Spielhälfte konnten die Notzinger wieder nur 2 Spiele gewinnen. Hübner, der beste Notzinger, war auch in seinem zweiten Einzel gegen Müller mit 3:0 erfolgreich. Den zweiten Punkt holte Strähle mit 3:1 gegen Wolfer. An diesem Tag hat der fünften Mannschaft ein zweiter Hübner gefehlt um in Erkenbrechtsweiler zu bestehen. Man kann diesen Umstand aber auch mit einem leicht abgewandelten alten Sprichwort beschreiben: "Ein Hübner macht noch keine fünfte Mannschaft". Nach der 9:6 Niederlage sind die Herren V vom dritten auf den fünften Tabellenplatz abgerutscht.
Hübner der Mann des Tages