Die Herren II hatten im ersten Spiel der Rückrunde den TSV Wendlingen V als Gast, den man in der Vorrunde mit 9:0 geschlagen hatte. Die Notzinger erwischten einen schlechten Start in den Eingangsdoppeln. Grimm/Jakob und Henzler/Friedl verloren ihre Doppel. Nur Veil/Glang konnten sich gegen Motsch/Dross durchsetzen. Da Oliver Jakob am vorderen Paarkreuz gegen Selch verlor konnte der Rückstand aus den Doppeln nicht ausgemerzt werden. In der Mitte gingen beide Spiele über fünf Sätze. Friedl gewann gegen Bischoff und Henzler gegen Dross. Am hinteren Paarkreuz konnte sich nur Glang gegen Krampe durchsetzen. Zum Ende der ersten Spielhälfte waren die Notzinger nur mit 5:4 in Führung. Die zweite Spielhälfte lief aber besser für die Notzinger. Am vorderen Paarkreuz setzte sich Grimm gegen Selch und Oliver Jakob gegen Motsch durch. Friedl erhöhte die Führung der Notzinger auf 8:4 mit seinem 3:0 Sieg gegn Dross. Henzler tat sich schwer gegen Bischoff. Der Notzinger kam erst nach einem 0:2 Rückstand ins Spiel. Ab dem dritten Satz hatte er seinen Gegner im Griff und holte mit seinem Sieg den neunten Punkt für Notzingen.
Die Herren III des TTC mussten gegen die TTF Neckarhausen eine bittere Erfahrung machen. Wenn es nicht läuft dann kommt auch noch das Pech dazu. Sieben von 15 Spielen wurden erst im fünften Satz entschieden. Ladmann war der einzige Notzinger der ein Spiel im fünften Satz gewinnen konnte. Die anderen sechs Spiele gingen alle an die Gastgeber. Besonders ärgerlich war das vier Spiele in der Verlängerung abgegeben wurden. Mit 596:604 Bällen und 31:31 Sätzen war man eigentlich auf Augenhöhe mit dem Gegner und trotzdem Stand am Ende des Spiels eine klare 9:6 Niederlage auf dem Spielberichtsbogen. Bester Notzinger war Weirich der beide Einzel gewinnen konnte. Sein Doppel mit Bitzer war eins dieser bereits erwähnten Spiele die über fünf Sätze gingen. Im vierten Satz verspielten Weihrich/Bitzer mit 22:20 die 2:1 Führung und im fünften Satz verloren sie mit 15:13 gegen Geray/Wenzel. Am Ende des Spiels kann man nur hoffen das die Spieler der dritten Mannschaft den Mut nicht verloren haben und weiter um den Klassenerhalt kämpfen.