Spielberichte
Im Rückrundenspiel gegen den TSV Frickenhausen zeigte sich die erste Mannschaft wesentlich besser aufgestellt als in der Vorrunde. Bei dem 9:2 Sieg fegten die Notzinger die Gäste regelrecht von der Platte.
Die Eingangsdoppel wurden mit einer 3:0 Führung für Notzingen beendet. Am vorderen Paarkreuz gewann Grimm gegen Henzler und Zinßer verlor gegen Andersch. Auch in der Mitte wurden die Punkte geteilt. Nöfer, krankheitlich noch etwas angeschlagen, verlor gegen Heermann. Nach dem Spiel von Nöfer legten die Notzinger noch einen Zahn zu. Mit vier Siegen in Folge beendeten die Notzinger das Spiel mit 9:2 gegen den TSV Frickenhausen. Damit ist die erste Mannschaft wieder voll im Kurs Richtung Aufstieg.
Auch in zweiten Spiel der Rückrunde musste die zweite Mannschaft mit drei Mann Ersatz antreten. Gegen den TSV Jesingen III kamen Benjamin Hauff, Hummel und Knor zum Einsatz. In ihren Einzeln gaben die Ersatzspieler kein Spiel ab und waren massgeblich am Erfolg der Notzinger beteiligt. In den Eingangsdoppeln waren die Ersatzspieler noch ein Nachteil für die Notzinger. Die Doppel, neu zusammengewürfelt, waren nicht eingespielt und so kam es wie es kommen musste. Nur das Doppel Kälberer/Friedl konnte sich gegen Klaus Elholm/Klobucar durchsetzen. Nach den Doppeln konnte sich Friedl aber gegen den angeschlagenen Klaus Elholm durchsetzen und zum 2:2 ausgleichen. Kälberer hatte den Sieg gegen Oßwald im dritten Satz beim Stand von 10:8 auf dem Schläger. Mit zwei leichtsinnigen Fehler erlaubte er es seinem Gegner zum 10:10 auszugleichen und verlor diesen Satz mit 12:10. Den vierten Satz gab er mit dem gleichen Ergebnis ab. Im fünften Satz konnte sich sein Gegner schnell mit 5:1 in Front spielen. Dieser Rückstand brach Kälberer das Genick und er verlor. Die Niederlage von Kälberer war aber der letzte Erfolg der Jesinger. Mit sechs Siegen in Folge stellten die Notzinger den 9:3 Sieg sicher. Die zweite Mannschaft hat deshalb mit ihrem Punktekonto von 20:0 und den sehr guten Ersatzspielern die ihr zur Verfügung stehen den Aufstieg so gut wie geschafft.
